im Schlaflabor ermittelter Therapiedruck, zur Verminderung häufiger Schlafapnoen.
Der CPAP-Druck muss hoch genug sein, um Obstruktionen auf ein erträgliches Maß zu begrenzen, sollte andererseits aber so klein wie möglich sein, um Therapienebenwirkungen zu vermeiden. Die Benutzung externer Luftbefeuchter oder verlängerter Schläuche können den in der Maske herrschenden CPAP-Druck unkontrolliert beeinflussen, weil Zubehör zu geänderten Druckverlusten auf dem Strömungsweg zwischen Gerät und Maske führen kann. Aus einem ähnlichen Grund können Druckeinstellungen, die an einem beliebigen Gerät ermittelt wurden, nicht kritiklos auf ein anderes Gerät übertragen werden, das einen anderen Innenwiderstand aufweist.